Margit Schreiner

Margit Schreiner, geboren am 22. 12. 1953 in Linz, wo sie aufwuchs und 1972 am Wirtschaftlichen Realgymnasium die Matura ablegte; bis 1980 Studium der Germanistik und Psychologie in Salzburg, Abbruch der Dissertation während eines Japanaufenthalts von 1979 bis 1981, erste literarische Arbeiten. Von 1981 bis 1984 lebte Schreiner in Salzburg und Paris, von 1985 bis 1991 in Olevano (Italien) und Salzburg. 1989 erschien ihr Debüt „Die Rosen des Heiligen Benedikt. Liebes- und Haßgeschichten“ im Zürcher Haffmans Verlag, in dem sie bis zu seinem Konkurs 2001 ihre Bücher veröffentlichte, im gleichen Jahr Wechsel zum Frankfurter Schöffling Verlag. 1991 Geburt der Tochter Oktavia, von 1991 bis 1998 wohnte sie in Berlin, von 1998 bis 2000 in Olevano, von 2000 bis 2018 in Linz, im Frühjahr 2018 Übersiedlung nach Gmünd/NÖ. Margit Schreiner hat zahlreiche Romane, Erzählungen und Essays publiziert, ein Jahr lang schrieb sie 52 Kolumnen („Bruno und Ich“) in einer oberösterreichischen Wochenzeitung. Ihr bisher erfolgreichstes Buch, der Monolog „Haus, Frauen, Sex“ wurde ebenso wie „Haus, Friedens, Bruch“ mehrmals erfolgreich am Theater aufgeführt. Von deutschen und österreichischen Sendeanstalten wurden einige Hörspiele realisiert.

*  22. Dezember 1953

von Christa Gürtler

Essay

Seit ihrem Debüt im Jahr 1989 mit dem Erzählband „Die Rosen des Heiligen Benedikt“ gilt ...